Andraž war schon immer von der Erzählungskraft der Orchestermusik begeistert. Wenn er zwischen Musik oder Sprache als persönlicher Ausdrucksweise wählen musste, würde seine Antwort immer „Musik“ heißen.

​

Seit 2021 ist Andraž Solo-Bassklarinettist der Berliner Philharmoniker.

Davor war er von 2019 bis 2021 als erster Klarinettist Teil der neugegründeten Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker.

​

Er spielte unter der Leitung von weltanerkannten Dirigenten wie z.B. Kirill Petrenko, John Williams, Christian Thielemann, Zubin Mehta, Francois-Xavier Roth und Gustavo Dudamel, und in berühmten Konzertsälen: Wiener Musikverein, Philharmonie Berlin, Carnegie Hall, Boston Symphony Hall, Konzerthaus Berlin etc.

​

Er trat als Solist mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie mit dem Radiosymphonieorchester Sloweniens auf.

​

Unter anderem ist er Preisträger des Edmund Horwath 2021-Preises als Vertreter der Bläsergruppe der Orchesterakademie der Wiener Philharmoniker.

​

Andraž studierte in Graz, zunächst bei Prof. Bertram Egger und später bei Gerald Pachinger. Derzeit studiert er mit seinem Trio Kammermusik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin bei Prof. Martin Spangenberg.